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Produkt zum Begriff DDR:


  • 10-Mark-DDR-Gedenkmünze "40 Jahre DDR"
    10-Mark-DDR-Gedenkmünze "40 Jahre DDR"

    Es gab insgesamt 123 Gedenkmünzen die einen Münzwert von 5, 10 oder 20 Mark besaßen. Sie wurden zu verschiedenen Jubiläen oder Anlässen herausgegeben. Sie waren meist aus Silber, Kupfer/Nickel/Zink (Neusilber) oder anderen Legierungen. Die Gedenkmünzen sind vor allem aufgrund ihrer geschichtlichen Bedeutung eines der beliebtesten Sammelthemen. Die DDR-Gedenkmünzen wurden von 1966 bis 1990 in den Berliner "VEB Münze der DDR" geprägt.

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  • 10 Mark DDR Gedenkmünze "25 Jahre DDR"!
    10 Mark DDR Gedenkmünze "25 Jahre DDR"!

    10 Mark DDR Gedenkmünze "25 Jahre Deutsche Demokratische Republik"! In der Deutschen Demokratischen Republik diente das Geld- und Kreditwesen vorrangig der Planung. Bereits 1945 wurde in der sowjetischen Besatzungszone ein neues Bankensystem auf diesen Zweck hin ausgerichtet. Nahezu alle privaten Banken mussten schließen, gleichzeitig wurden neue öffentliche gegründet. Diese erhielten 1948 in der Deutschen Emissions- und Girobank, der späteren Deutschen Notenbank, ihre organisatorische Spitze.

    Preis: 7.99 € | Versand*: 6.95 €
  • 5 Mark DDR Gedenkmünze "20 Jahre DDR"!
    5 Mark DDR Gedenkmünze "20 Jahre DDR"!

    Die offizielle 5-Mark-DDR-Gedenkmünze "20 Jahre DDR"! Die Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) datiert vom 7. Oktober 1949. Sie war in wesentlichen Teilen der Weimarer Verfassung von 1919 nachgebildet. Dieser mit dem Ostblock verbundene, 14 Bezirke enthaltende Einheitsstaat umfaßte etwas weniger als ein Viertel des Reichsgebietes in den Grenzen von 1937. Zur Zeit der Gründung lebte dort etwa ein Fünftel der Bevölkerung des Jahres 1939. Die Macht wurde vom Staatsrat bzw. dessen Vorsitzendem ausgeübt, der die DDR auch im zwischenstaatlichen Verkehr vertrat.

    Preis: 6.99 € | Versand*: 6.95 €
  • 20 Mark DDR Gedenkmünze "30 Jahre DDR"!
    20 Mark DDR Gedenkmünze "30 Jahre DDR"!

    20 Mark DDR Gedenkmünze "30 Jahre DDR"! Die Erinnerungsmünze zum 30. Jahrestag der Deutschen Demokratischen Republik soll in ihrem Bild den Fortschritt des sozialistischen Arbeiterund Bauernstaates verkörpern. Zwei Porträts, das eines Mannes und das einer Frau, verkörpern die Zufriedenheit des in diesen drei Jahrzehnten Erreichten. Obgleich die DDR nach dem Krieg von den gleichen Voraussetzungen ausging wie die Bundesrepublik Deutschland, konnte sie nie einen ähnlichen wirtschaftlichen Aufschwung verzeichnen.

    Preis: 12.99 € | Versand*: 6.95 €
  • Ist das deutsche Grundgesetz eine Verfassung?

    Ja, das deutsche Grundgesetz ist eine Verfassung. Es wurde 1949 als vorläufige Verfassung für die Bundesrepublik Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg verabschiedet. Obwohl es zunächst als Provisorium gedacht war, hat es sich als dauerhaftes Grundgesetz etabliert. Es legt die Grundrechte der Bürger fest, regelt die Gewaltenteilung und definiert die Struktur des Staates. Das Grundgesetz kann nur durch einen verfassungsgebenden Prozess geändert werden, was seine Stellung als Verfassung unterstreicht.

  • War die DDR eine Demokratie?

    War die DDR eine Demokratie? Die DDR bezeichnete sich selbst als sozialistischen Staat und beanspruchte, eine "Diktatur des Proletariats" zu sein. Obwohl es formale demokratische Strukturen wie Wahlen gab, waren diese stark eingeschränkt und die regierende Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED) hatte eine monopolartige Kontrolle über das politische System. Oppositionsparteien waren verboten und politische Dissidenten wurden verfolgt. Somit kann die DDR nicht als echte Demokratie im westlichen Sinne betrachtet werden.

  • Wo wohnte die DDR Regierung?

    Die DDR-Regierung hatte ihren Sitz in Ost-Berlin, der Hauptstadt der Deutschen Demokratischen Republik. Das politische Zentrum der Regierung befand sich im Palast der Republik, einem markanten Gebäude am Marx-Engels-Platz. Hier tagte die Volkskammer, das Parlament der DDR, und es war auch der Amtssitz des Staatsratsvorsitzenden, dem höchsten politischen Amt in der DDR. Neben dem Palast der Republik hatten auch andere Regierungsstellen und Ministerien ihren Sitz in verschiedenen Gebäuden in Ost-Berlin. Insgesamt war die DDR-Regierung also in der Hauptstadt des Landes konzentriert.

  • Was ist ein wesentlicher Unterschied bezüglich des Arbeitsrechts zwischen der Verfassung der DDR und dem Grundgesetz?

    Ein wesentlicher Unterschied bezüglich des Arbeitsrechts zwischen der Verfassung der DDR und dem Grundgesetz besteht darin, dass die Verfassung der DDR das Recht auf Arbeit als grundlegendes Recht festlegte und den Staat dazu verpflichtete, für Vollbeschäftigung zu sorgen. Im Gegensatz dazu enthält das Grundgesetz keine explizite Garantie auf Arbeit, sondern betont die Freiheit der Berufswahl und den Schutz der Arbeitnehmerrechte. Zudem hatte das Arbeitsrecht in der DDR einen stärkeren Fokus auf kollektive Rechte und die Mitbestimmung der Arbeitnehmer.

Ähnliche Suchbegriffe für DDR:


  • Grundgesetz und Demokratie (Diesenberg, Norbert)
    Grundgesetz und Demokratie (Diesenberg, Norbert)

    Grundgesetz und Demokratie , Die Demokratie gründet auf einem unaufhebbaren Wertefundament. Das Anliegen dieses Buches ist es, das Wertefundament der Demokratie am Leitfaden des Grundgesetzes freizulegen und zu zeigen, dass ihm eine normative Rationalität von unverzichtbarem und universalem Geltungsanspruch zugrunde liegt, die bereits Kant unter dem Titel des überpositiven Vernunftrechts entwickelt hat. Dieser Nachweis ist gerade in unserer Zeit des Werteverlustes und des Relativismus sowie der populistischen Tendenz, die Demokratie auf Wahlen und Mehrheitsprinzip zu reduzieren, besonders dringlich. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 202301, Produktform: Leinen, Autoren: Diesenberg, Norbert, Seitenzahl/Blattzahl: 336, Keyword: Philosophie, Fachschema: Philosophie, Warengruppe: HC/Philosophie/Populäre Darstellungen, Fachkategorie: Philosophie, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Königshausen & Neumann, Verlag: Königshausen & Neumann, Verlag: K”nigshausen & Neumann, Verlag, GmbH, Länge: 236, Breite: 158, Höhe: 30, Gewicht: 696, Produktform: Gebunden, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0002, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,

    Preis: 39.80 € | Versand*: 0 €
  • Architekturexport DDR
    Architekturexport DDR

    Architekturexport DDR , Wie sah die gebaute DDR im Ausland aus? Auf diese Frage gibt dieses Buch überraschende Antworten. Der Architekturexport zwischen 1949 und 1990 vollzog sich im Spannungsfeld von internationalistischer Solidarität, Selbstbehauptung des Staates und Handelsinteressen. Für jedes Land und jede Bauaufgabe - vom Wohnkomplex bis zum Planetarium - waren kreative Lösungen gefragt und die konnten nicht von einer »Architektur ohne Architekten« kommen, wie die Planungspraxis im »Beitrittsgebiet« nach 1990 denunziert wurde. So wie die Gestaltungskraft des DDR-Bauwesens vom Ausland beeinflusst wurde, prägte es dort das Bild eines modernen Staates und arbeitete an einer globalen sozialistischen Perspektive mit. Der Band vereint Beiträge aus verschiedenen Blickwinkeln. Darüber, welche Ansätze die DDR-Bauleute auf die Herausforderungen in der Welt entwickelten - in gerade von der Kolonialherrschaft befreiten Ländern, in den Industrieregionen Osteuropas und nicht zuletzt vor der eigenen Haustür, in West-Berlin: Von Sansibar bis Halensee. So öffnet sich ein Panorama, das von Utopischem über technischen und gestalterischen Pragmatismus bis zum konfliktreichen Zusammenwirken aller Beteiligter reicht. Ein eingefügtes Reprint der Weimarer »Tropenbaubriefe« zeigt, dass es stets auch um beiderseitiges Lernen und die Befähigung zur Selbsthilfe gehen sollte. Viele Projekte kamen nicht zur Ausführung, manches ist nach Jahrzehnten intensiver Nutzung verschwunden, doch anderes zeigt sich vor Ort als beständig und gewürdigt. Der beigefügte Katalog versammelt 110 der wichtigsten Auslandsprojekte der DDR - ein Fundus für den internationalen Vergleich, die Debatte über die soziale Funktion der Architektur und das Schicksal der Moderne zwischen Globalisierung und Regionalisierung. Herausgegeben von Andreas Butter und Thomas Flierl; mit Beiträgen von Nikolai Brandes, Andreas Butter, Thomas Flierl, Monika Motylinska und Phuong Phan, Juliane Richter, Tanja Scheffler, Christina Schwenkel und Wolfgang Thöner. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20230201, Produktform: Kartoniert, Titel der Reihe: Gegenstand und Raum, Neue Folge / Herausgegeben von Thomas Flierl#3#, Redaktion: Butter, Andreas~Flierl, Thomas, Seitenzahl/Blattzahl: 296, Abbildungen: teils farbige Abbildungen, Keyword: DDR; Ostmoderne; Plattenbau, Fachschema: Architekt - Baumeister~Architektur / Architekt~Bauberuf / Architekt~Architektur / Geschichte, Regionen, Fachkategorie: Geschichte der Architektur, Warengruppe: TB/Architektur, Fachkategorie: Einzelne Architekten und Architekturbüros, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Lukas Verlag, Verlag: Lukas Verlag, Verlag: B”ttcher, Frank, Dr., Länge: 277, Breite: 215, Höhe: 25, Gewicht: 1140, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0002, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Lagerartikel, Unterkatalog: Taschenbuch,

    Preis: 40.00 € | Versand*: 0 €
  • Magnetizdat DDR
    Magnetizdat DDR

    Magnetizdat DDR , Magnetbanduntergrund Ost 1979-1990 , Zeitschriften > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 202305, Produktform: Kartoniert, Redaktion: Pehlemann, Alexander~Galenza, Ronald~Mießner, Robert, Seitenzahl/Blattzahl: 500, Keyword: DDR; DDR-Subkultur; Ostdeutschland; Punk; Subkultur; To Rococo Rot; experimantallyrik; leistung; rock; samisdat; samizdat; spannung; widerstand, Fachschema: Achtziger Jahre~Aufnahme (elektrotechnisch)~DDR / Musik, Theater, Film~Diktatur - Diktator~Ideologie~Musik / Elektronik, Computer~Musikgeschichte~Pop (Musik)~Protest - Protestbewegung~Punk~Rock (Musik)~Siebziger Jahre~Totalitarismus, Fachkategorie: Unterhaltungsmusik, Popmusik~Musikgeschichte~Musikaufnahme und -wiedergabe, Technik~Politische Ideologien~Politisches System: Totalitarismus und Diktatur~Interessengruppen, Lobbyismus und Protestbewegungen, Region: Ostdeutschland, DDR, Zeitraum: 1970 bis 1979 n. Chr.~1980 bis 1989 n. Chr., Style: Prog Rock~Punk~Rock, Warengruppe: HC/Musikgeschichte, Fachkategorie: Kulturpolitik und Kulturdebatten, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Verbrecher Verlag, Länge: 200, Breite: 139, Höhe: 43, Gewicht: 524, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Kennzeichnung von Titeln mit einer Relevanz > 30, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0035, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,

    Preis: 29.00 € | Versand*: 0 €
  • LCN-DDR
    LCN-DDR

    LCN-DDR DSI-/DALI-Ausgang für die Unterputzdose Das LCN-DDR ist ein Interface zur Ansteuerung von digitalen Vorschaltgeräten mit DALI oder DSI-Protokoll zum Betrieb am T-Anschluss eines LCN-UPP-, LCN-UP24- oder LCN-UPS-Moduls. Anwendungsgebiete: Zur Integration der LCN-Busmodule mit DSI- oder DALI-EVGs zum elektronischen Dimmen von Leuchtstofflampen. Die LCN-DDR-Steuerleitung ist auf N-Potenzial bezogen. Beim Einsatz mit LCN-UPS oder LCN-UP24 fehlen die Ausgänge zum Abschalten der Vorschaltgeräte. Deshalb werden die DSI-EVGs auf Dauerphase betrieben, was den Empfehlungen des Herstellers der Vorschaltgeräte entspricht. Die EVGs einzelner Hersteller unterscheiden sich jedoch. Verwenden Sie zur Adressvergabe ein Programmiergerät des jeweiligen EVG-Herstellers. Bei LCN-Modulen ab 08/2004 ist ein paralleler Betrieb mit EIB-Tastoberflächen möglich. Das LCN-DDR Modul kann nicht in Verbindung mit LCN-LSH, LCN-AD1 oder LCN-GT-Glastastenfeldern mit Display betrieben werden. Eigenschaften aller Module Technische Dokumentation: LCN und DALI ISSENDORFF Ansteuerung digitaler EVGs LCN-DDR Andere Bussysteme sonstige, Ausführung Schnittstelle Beleuchtungssystem/DALI, Montageart Unterputz, Schutzart (IP) IP20 INSTALLATIONSANLEITUNG HANDBUCH

    Preis: 62.91 € | Versand*: 7.08 €
  • Warum wird die deutsche Verfassung Grundgesetz genannt und nicht Verfassung?

    Das Grundgesetz wird als solches bezeichnet, da es nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs als vorläufige Verfassung für Westdeutschland eingeführt wurde. Es sollte zunächst nur solange gelten, bis eine gesamtdeutsche Verfassung für das wiedervereinigte Deutschland erarbeitet werden konnte. Da dies jedoch nie geschah, behielt das Grundgesetz seinen Namen bei.

  • War die DDR eigentlich eine Demokratie?

    Die DDR bezeichnete sich selbst als eine sozialistische Demokratie, jedoch war sie in der Praxis eine autoritäre Einparteienherrschaft unter der Führung der SED. Es gab keine freien Wahlen, keine Meinungsfreiheit und keine unabhängige Presse. Die Macht lag in den Händen der Partei und ihrer Führung.

  • Welcher Grundgesetz Artikel ermöglichte 1990 den Beitritt der DDR zur Bundesrepublik?

    Welcher Grundgesetz Artikel ermöglichte 1990 den Beitritt der DDR zur Bundesrepublik? Der Artikel 23 des Grundgesetzes ermöglichte den Beitritt der DDR zur Bundesrepublik Deutschland. Dieser Artikel regelt die Möglichkeit für andere Staaten, sich der Bundesrepublik anzuschließen. Durch die Anwendung dieses Artikels konnte die Wiedervereinigung Deutschlands vollzogen werden. Somit war Artikel 23 ein entscheidender rechtlicher Rahmen für den Beitritt der DDR zur Bundesrepublik im Jahr 1990.

  • Würdet ihr sagen, war die DDR eine kommunistische Demokratie?

    Die DDR bezeichnete sich selbst als sozialistischen Staat, der auf dem Prinzip des Marxismus-Leninismus basierte. Es gab jedoch erhebliche Einschränkungen der politischen Freiheiten und der Meinungsfreiheit, was Zweifel an der tatsächlichen demokratischen Natur des Regimes aufkommen lässt. Die Macht lag letztendlich bei der regierenden Partei, der SED, und nicht beim Volk.

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